Das Fest der Liebe ist nur noch wenige Wochen entfernt.
Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, für die Weihnachten das schönste Fest des Jahres ist, wenn Sie es kaum noch erwarten können, dann … ist dieser Blogbeitrag nichts für Sie.
Wenn Sie jedoch erste Stress-Symptome entwickeln, sobald Sie nur an Weihnachten und die lieben Gäste denken – dann lesen Sie bitte weiter.
Das Essen muss supertoll sein, die Stimmung herausragend, die Geschenke eine einzige Sensation, ein wundervolles Fest der Liebe und der Freude. Alle liegen sich glückselig in den Armen. Und die lieben Verwandten, denen man das ganze Jahr über großräumig aus dem Weg zu gehen versucht – an Weihnachten muss das doch mal klappen mit der Harmonie und der stillen Nacht.
Die Realität sieht oft anders aus.
Und jedes Jahr, wenn wir Weihnachten dann irgendwie durchgestanden, überstanden, „überlebt“ haben, schwören wir uns:
Und spätestens jetzt – Ende November - merken wir … die lieben Verwandten haben sich schon wieder angekündigt. Sie selbst sind gerade dabei Verabredungen für die Feiertage zu treffen, die ersten Geschenke liegen schon im Schrank und die Hoffnung, dass dieses Jahr alles anders wird, wird mit jedem Tag kleiner.
Tatsächlich wird sich nämlich „von alleine“ gar nichts ändern, wenn … Sie nicht etwas ändern.
Ja, ich weiß – das schreibt spricht sich nun alles so leichthin.
Doch tatsächlich müssen wir Abläufe, Situationen und vor allem auch die eigenen inneren Antreiber (s. Blogbeitrag: Stress | Der unterschätzte innere Antreiber) erstmal erkennen und benennen, bevor wir Veränderungen formulieren und umsetzen können.
Daher drei beliebige Beispiele – Ihre können natürlich ganz anders sein.
Wenn
Reden wir doch darüber im unverbindlichen, telefonischen,
Deva Dagmar Keßlau | Dortmund
Heilpraktikerin | Mediale Mentorin
Wichtiger Hinweis:
Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
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