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Zu Hilfe! Das Weihnachtsfest naht.

Hör- und Leseversion: 

 

 

 

Zu Hilfe! Das Weihnachtsfest naht.

 

Das Fest der Liebe ist nur noch wenige Wochen entfernt.

 

Wenn Sie zu den Glücklichen gehören, für die Weihnachten das schönste Fest des Jahres ist, wenn Sie es kaum noch erwarten können, dann … ist dieser Blogbeitrag nichts für Sie.  

 

Wenn Sie jedoch erste Stress-Symptome entwickeln, sobald Sie nur an Weihnachten und die lieben Gäste denken – dann lesen Sie bitte weiter.

 

Wohl kaum eine Festivität – neben der eigenen Hochzeit vielleicht - verursacht so einen hohen Erwartungs- und Harmoniedruck wie das Weihnachtsfest. 

 

Das Essen muss supertoll sein, die Stimmung herausragend, die Geschenke eine einzige Sensation, ein wundervolles Fest der Liebe und der Freude. Alle liegen sich glückselig in den Armen. Und die lieben Verwandten, denen man das ganze Jahr über großräumig aus dem Weg zu gehen versucht – an Weihnachten muss das doch mal klappen mit der Harmonie und der stillen Nacht. 

 

Die Realität sieht oft anders aus. 

 

Und jedes Jahr, wenn wir Weihnachten dann irgendwie durchgestanden, überstanden, „überlebt“ haben, schwören wir uns: 

 

Das war so das allerletzte Mal. 

 

Und spätestens jetzt – Ende November - merken wir … die lieben Verwandten haben sich schon wieder angekündigt. Sie selbst sind gerade dabei Verabredungen für die Feiertage zu treffen, die ersten Geschenke liegen schon im Schrank und die Hoffnung, dass dieses Jahr alles anders wird, wird mit jedem Tag kleiner. 

 

Tatsächlich wird sich nämlich „von alleine“ gar nichts ändern, wenn … Sie nicht etwas ändern. 

 

Beim Ändern einer Weihnachtsroutine sollten Sie sich zunächst auf das konzentrieren, was Sie so gar nicht aushalten können, was Sie regelmäßig an den Rand der Nervenbelastung bringt. 

 

Ja, ich weiß – das schreibt spricht sich nun alles so leichthin. 

 

Doch tatsächlich müssen wir Abläufe, Situationen und vor allem auch die eigenen inneren Antreiber (s. Blogbeitrag: Stress | Der unterschätzte innere Antreiber) erstmal erkennen und benennen, bevor wir Veränderungen formulieren und umsetzen können. 

 

Daher drei beliebige Beispiele – Ihre können natürlich ganz anders sein. 

 

Wenn 

  • die Geschenkesuche Sie regelmäßig stresst, dann befreien Sie sich aus diesem Konsumwahnsinn oder legen Sie neue Regeln fest. 
    Sie könnten sich z.B. auf einen Höchstbetrag pro Geschenk einigen, darum bitten, dass Ihnen Wünsche mitgeteilt werden oder es mal ganz ohne Geschenke versuchen. 

  • Sie regelmäßig völlig überfuttert aus den Weihnachtstagen kommen, dann schalten Sie beim Essen bewusst einen Gang runter. Da ein: „Nein – vielen Dank. Ich bin satt.“ während der Feiertage durchaus Familienkrisen auslösen kann, entscheiden Sie sich dafür, langsam zu essen. So können Sie verhindern, dass Ihr Teller immer wieder aufgefüllt wird. 

  • Ihr eigener Perfektionismus Sie regelmäßig vor sich hertreibt, üben Sie sich in Gelassenheit. Das klappt noch bis Weihnachten. 
    Machen Sie sich bewusst, dass Erwartungen der Einstieg in die Stressspirale sind. Gelassenheit und Heiterkeit sind viel geeigneter, um ein Weihnachtsfest schön zu gestalten. 

 

 

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Deva Dagmar Keßlau | Dortmund

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