Ängste

Mögen keinen Mut

 

 

Sie ...

 

  • haben Ängste, die Ihr tägliches Leben beeinflussen?

  • vermeiden Aktivitäten, an denen Sie früher mal Freude hatten?

  • fühlen sich von der Angst eingeschränkt, beschränkt und eingeengt?

 

Sie ...

 

  • fragen sich, warum die Ängste immer wieder kommen?
  • suchen nach Alternativen, die im Alltag funktionieren?
  • möchten sich von Ängsten nicht beherrschen lassen?  

 

Manchmal brauchen wir Mut für den ersten Schritt. Ich freue mich darauf, Sie zu unterstützen.    

 
Kennenlernen gratis

 



 

Weitere Informationen für Gernleser-innen

 

Angst ist per se ein sinnvolles Gefühl. Es hält uns zum Beispiel davon ab, nachts alleine durch unsichere Stadtgebiete zu laufen oder ohne Fallschirm aus einem Flugzeug zu springen.

 

Angst ist ein emotionaler Gemütszustand, der eine Bedrohung oder Gefahr anzeigt.

 

Einige von uns sind zum Beispiel bei bevorstehenden Prüfungen („Prüfungsangst“) oder bei Auftritten vor vielen Menschen („Lampenfieber“) aufgeregt und nervös. Ich höre in meiner Praxis oftmals, dass Patient:innen diese Art von Angst oder Aufregung zwar als durchaus belastend erleben, sie gleichzeitig jedoch auch als "erklärbar" beschreiben. 

 

Angst- oder Panikgefühle jedoch, die 

  • ohne für uns erkennbare Gründe auftreten,

  • unerklärbar und / oder

  • intensiv


sind, können uns und unser Leben belasten. 

 

Wenn wir nicht wissen, wieso oder warum wir uns fürchten, dann können wir mit Verwirrung, Rückzug oder Vermeidung reagieren.

 

Die vielfältigen Symptome der Angst und der Panik, zum Beispiel

  • Herzklopfen

  • Schwitzen

  • Zittrigkeit

  • Schwäche

  • Unruhe

  • Ohnmachtsgefühle


können 
uns übermannen, unsere Aktivitäten lähmen und uns schwer belasten.

 


 

Fragen und Antworten

 

Was ist Angst?

Angst ist eine Emotion, ein Gefühl. Es ist eine komplexe Reaktion unseres Körpers auf eine Bedrohung, eine Gefahr oder auch eine Situation, die mit (zu) viel Stress verbunden ist.

 

Angst kann sowohl körperliche Reaktionen auslösen, z.B.

  • erhöhter Puls 
  • schnellere Atmung 
  • Muskelverspannungen

als auch psychische Reaktionen auslösen, z.B.

  • Unruhe
  • Sorgen
  • Panikattacken.

Ist Angst angeboren?

Eine Grundform der Angst, die uns davon abhält, uns in Gefahr zu begeben oder gefahrenvolle Situationen einschätzen zu können, ist angeboren. Angst ist ein Schutzmechanismus und hilft uns dabei, zu überleben.

Jedoch können angeborene Ängste nicht immer konkret präzisiert werden. So reagieren zum Beispiel schon Neugeborene unterschiedlich intensiv auf laute Geräusche. 

Ab wann kann Angst zum Problem werden?

Diese Frage lässt sich nicht eindeutig oder generell beantworten.
Nach meinen Beobachtungen kann Angst dann zum Problem werden, wenn sie als "nicht  im Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohung"  wahrgenommen wird, wenn es das Leben eines:r Patient:in stark beeinträchtigt. Das wiederum hängt von verschiedenen Faktoren ab, zum Beispiel:

  • Dauer einer Angstepisode
  • Auslöser von Angst
  • Intensität der Angst
  • Auswirkungen auf das alltägliche Leben.

 

Gibt es Möglichkeiten, Ängste zu bewältigen?

Es gibt eine Vielzahl von Ansätzen, die das Ziel haben, Angst | Ängste zu lindern, zu reduzieren, zu bewältigen. 
Je nach Grad der Angst können einige Ansätze selbst trainiert werden, andere Strategien brauchen professionelle Unterstützung.

 

 

Ich freue mich auf Sie. 

 

Heilpraktikerin Deva Dagmar Keßlau | Dortmund

 

Schwerpunkt angstbedingte Störungen | Erkrankungen.