Wenn ich mich in meinem vielschichtigen Leben umschaue, dann ist dieser Satz für mich absolut wahr. Und Ihnen geht es vermutlich genauso.
Wenn ich diesem Satz jedoch folgen würde, wäre ich möglicherweise:
Kurz gesagt: Ich wäre ein Schatten meiner Selbst.
Eines haben viele Menschen, die mit dem Erleben von hoher Belastung, ständigem Zeitdruck, einem Zuviel von Aufgaben und Terminen zu mir kommen, die sich erschöpft, ausgelaugt, an der Grenze dessen befinden, was sie aushalten können, nach meinen Praxiserfahrungen gemeinsam:
Keine Wahl und | oder keine Zeit haben, um - beispielhaft - :
Dem deutschen Naturheilkundler und katholischen Theologen Sebastian Kneipp (1821-1897) wird der Satz zugesprochen:
Stress kann krank machen - darüber gibt es heutzutage keinen Zweifel.
Stress ist jedoch auch ein Teil unseres Lebens - ein Leben, was uns immer wieder auch vor Herausforderungen stellt.
Und wie so oft im Leben gibt es keinen allgemeingültigen Fahrplan, kein "nur so ist richtig" oder "so ist garantiert falsch."
Es gibt jedoch das individuelle Erleben, das individuelle Wahrnehmen, ob der Lebensstress eigene Grenzen und Möglichkeiten zu überschreiten droht - schon überschritten hat - und ob wir gegenhalten können. In wieweit wir gegenhalten können, hängt von vielen Faktoren ab und einer, der meines Erachtens und meiner Erfahrung nach zentral ist, ist der
Wir suchen bei hohem Stress durchaus oft den Verursacher im Außen. Wir ärgern uns über Chef:innen, die Kolleg:innen, sind genervt, weil schon wieder neue Aufgaben auf uns lauern, versuchen immer wieder den Spagat zwischen Arbeit und Freizeit.
Den eigenen, inneren Antreiber, den lassen wir jedoch - so meine Praxiserfahrung - oftmals links liegen.
Diese innere Stimme, die solche Sätze sagt wie - beispielhaft -:
Diese Stimme treibt, sie macht uns ein schlechtes Gewissen, sie fordert uns heraus, sie folgt ihren eigenen Regeln - nur leider sind diese Regeln oft wenig gesund.
Ich bin fest davon überzeugt, dass viele Menschen wissen, dass zu viel zu viel ist und dass das nicht gesund ist.
Der kann ja sogar im Schlaf mit uns reden, ist am Morgen schon vor uns wach und hat auch am Abend, wenn wir müde sind, noch einiges zu berichten.
Meine Meinung? Gar nicht.
Sie können den inneren Antreiber meiner Meinung nach nicht gänzlich zum Schweigen bringen - das wäre auch gar nicht gut.
Denn, dieser innere Antreiber ist auch
Ich möchte Sie daher heute ermutigen, Ihren inneren Antreiber besser kennenzulernen.
Wenn Sie wissen, mit welcher Kraft Sie es zu tun haben, kann es leichter sein, neue Wege zu suchen und zu gehen.
Reden wir doch darüber im unverbindlichen, telefonischen,
Deva Dagmar Keßlau | Dortmund
Heilpraktikerin | Mediale Mentorin
Wichtiger Hinweis:
Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
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