Inseltechnik nach Keßlau
Individuelle Entspannung
 

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Was ist die Inseltechnik nach Keßlau?

Die Inseltechnik nach Keßlau vermittelt ein System von über den Tag verteilten individuellen, alltagstauglichen, meditativen Pausen ("Inseln"). Diese Technik wurde von mir in den 2010er-Jahren entwickelt und wird kontinuierlich an die Erfordernisse unseres modernen Lebens angepasst und aktualisiert. 

 

Basis dieser Technik ist die Kombination aus jahrzehntelanger eigener Meditations- und Entspannungspraxis mit den heutigen Erkenntnissen in der Neuroplastizität - vereinfacht: Das Gehirn passt sich kontinuierlich in Anatomie und Funktionalität an.

 

Im Bereich der Neuroplastizität verfolge ich insbesondere die Arbeit von Dr. Richard Davidson (*1951) / US-amerikanischer Psychologe und Hirnforscher an der Universität Wisconsin-Madison, USA. Hier nehme ich regelmäßig an Veranstaltungen und Fortbildungen teil.   

 

Was ist eine meditative, individuelle Pause, was ist eine "Insel"?

Nach meiner Überzeugung brauchen wir regelmäßig über den Tag verteilt effektive, individuelle, kleine Pausen ("Inseln"), um uns zu erholen, um Kraft zu schöpfen, um Distanz zu unserem Alltag aufzubauen. 

 

"Individuell", weil wir alle verschieden sind. Sie kennen das sicher. Was den/die eine:n entspannt, macht den/die andere:n nervös und umgekehrt. Eine "Insel" muss daher zu Ihnen (genauer gesagt - zu Ihrem Gehirn) passen. "Meditativ", weil die meisten von uns mit viel zu vielen Themen und Ablenkungen gleichzeitig im Alltag beschäftigt sind.  


Viele Menschen verbinden positives mit dem Begriff "Insel", zum Beispiel Urlaub, Pause, Ruhe, Entspannung, Loslassen, Freizeit, Freiheit, Sonne, Meer, um nur einiges zu nennen. Daher erschien mit der Begriff "Insel" eine gute Wahl, um die täglichen, kleinen Pausen über den Tag zu benennen. 

 

Wie lange dauert eine Pause, eine "Insel"?

Ich sage gerne: "Eine gefühlte Minute - mehrmals täglich mit der individuell passenden Methode ist ein guter Einstieg." 

Entscheidend ist zudem nach meinen Erfahrungen nicht unbedingt die Dauer einer einzelnen Insel, sondern die tägliche Regelmäßigkeit, das tägliche Üben. 

 

Wie wird die Inseltechnik nach Keßlau vermittelt?

Die Inseltechnik nach Keßlau wird in zwei Sitzungen im Abstand von jeweils zwei bis vier Wochen eingeübt. In der ersten Sitzung finden wir gemeinsam heraus, was Ihr Gehirn, was Sie entspannt und - ganz wichtig - was Ihnen Freude macht. 

Zwischen der ersten und der zweiten Sitzung üben Sie mit Ihrer individuellen Methode. In der zweiten Sitzung überprüfen wir Ihre Technik und integrieren diese danach in den Alltag. 

 

Was ist individuelles Meditationstraining generell?

Im individuellen Meditations- und Entspannungstraining werden Elemente der Meditation und Entspannung mit Methoden und Techniken aus anderen therapeutischen Ansätzen oder Verfahren kombiniert. 

 

Welche Grundidee steht hinter individuellem Meditationstraining?

Die Grundidee hinter individuellem Meditations- und Entspannungstraining ist, dass wir Menschen verschieden sind und dass nicht jede Meditations- und Entspannungsmethode zu jedem Menschen passt.

Was nicht passt, unterstützt meines Erachtens jedoch nicht oder nicht exakt genug, um eine relevante Veränderung zu erreichen. 
Zudem - was nicht passt, lassen wir gerne wieder, weil wir uns damit einfach nicht wohlfühlen. 

 

Anerkennt die evidenzbasierte Medizin (landläufig Schulmedizin) individuelles Meditationstraining?

Meiner Kenntnis nach wird Meditation zu Behandlungszwecken (immer noch) nicht von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin,  anerkannt, obwohl es mittlerweile eine Vielzahl von Studien gibt, die sich mit den positiven Wirkungen der Meditation auf unseren Körper und unsere Psyche beschäftigen.  

 

Gibt es verschiedene Arten von Meditationstraining?

Schon der Begriff "Meditation" ist ein umfassender und zudem kein einheitlicher Begriff, der sich auf verschiedene Meditationstechniken als Basis beziehen kann, z.B.: 

 

  • Achtsamkeit: Das Bewusstsein auf den gegenwärtigen Moment lenken. 
  • Atmung: Die bewusste Wahrnehmung des Atmens. 
  • rper: Den Körper oder einzelne Körperteile bewusst wahrnehmen. 
  • Liebevolles Mitgefühl: Kultivierung von positiven Gefühlen und Mitgefühl.

 

Ein Meditationstraining wird daher immer individuell auf Sie und Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. 

 

 

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Heilpraktikerin Deva Dagmar Keßlau | Dortmund 

 

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