Meditationstherapie_MENSCH individuell Dortmund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meditationstherapie, Dortmund
Inseltechnik nach Keßlau 

 

Der ruhige Weg.

 

 

 

 

Was ist Meditationstherapie?

In der Meditationstherapie werden Elemente der Meditation mit Methoden und Techniken aus anderen therapeutischen Ansätzen kombiniert.

 

Welche Grundidee steht hinter der Meditationstherapie?

Die Grundidee hinter der Meditationstherapie ist, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu fördern.

 

Gibt es verschiedene Arten von Meditationstherapie?

Meditationstherapie ist ein umfassender Begriff, der sich auf verschiedene Meditationstechniken als Basis beziehen kann, z.B.: 

 

* Achtsamkeit: Das Bewusstsein auf den gegenwärtigen Moment lenken. 
* Atmung: Die bewusste Wahrnehmung des Atmens. 
* Körper: Den Körper oder einzelne Körperteile bewusst wahrnehmen.  
* Liebevolles Mitgefühl: Kultivierung von positiven Gefühlen und Mitgefühl.

Was ist die Inseltechnik nach Keßlau?

Die Inseltechnik nach Keßlau gehört zu den Meditationstherapien. Sie wurde von mir vor über zwölf Jahren entwickelt und seither ständig aktualisiert. Basis ist die Kombination aus jahrzehntelanger eigener Meditationspraxis mit Erkenntnissen zur Neuroplastizität (vereinfacht: Das Gehirn passt sich kontinuierlich in Anatomie und Funktionalität an). Hier verfolge ich insbesondere die Arbeit von Dr. Richard Davidson (*1951) / US-amerikanischer Psychologe und Hirnforscher und seinem Team an der Universität Wisconsin-Madison, USA. 

 

Wie wird die Inseltechnik nach Keßlau vermittelt?

Die Inseltechnik nach Keßlau wird in zwei bis drei meditationstherapeutischen Sitzungen im Abstand von jeweils zwei bis vier Wochen eingeübt. Danach kann sie selbständig in den Tagesablauf integriert werden.   

 

 

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Ich freue mich auf Sie. 

 

 

Heilpraktikerin Keßlau / Dortmund - Ihre Oase für Seele, Geist und Körper.

 

 


Wissenschaftliche valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor. Auch wird Meditationstherapie von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, bislang nicht anerkannt. Beschriebene Wirkmechanismen beziehen sich also auf die Beobachtungen einzelner Therapeuten.