In der Meditationstherapie werden Elemente der Meditation mit Methoden und Techniken aus anderen therapeutischen Ansätzen kombiniert.
Die Grundidee hinter der Meditationstherapie ist, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu fördern.
Meditationstherapie ist ein umfassender Begriff, der sich auf verschiedene Meditationstechniken als Basis beziehen kann, z.B.:
* Achtsamkeit: Das Bewusstsein auf den gegenwärtigen Moment lenken.
* Atmung: Die bewusste Wahrnehmung des Atmens.
* Körper: Den Körper oder einzelne Körperteile bewusst wahrnehmen.
* Liebevolles Mitgefühl: Kultivierung von positiven Gefühlen und Mitgefühl.
Die Inseltechnik nach Keßlau gehört zu den Meditationstherapien. Sie wurde von mir vor über zwölf Jahren entwickelt und seither ständig aktualisiert. Basis ist die Kombination aus jahrzehntelanger eigener Meditationspraxis mit Erkenntnissen zur Neuroplastizität (vereinfacht: Das Gehirn passt sich kontinuierlich in Anatomie und Funktionalität an). Hier verfolge ich insbesondere die Arbeit von Dr. Richard Davidson (*1951) / US-amerikanischer Psychologe und Hirnforscher und seinem Team an der Universität Wisconsin-Madison, USA.
Die Inseltechnik nach Keßlau wird in zwei bis drei meditationstherapeutischen Sitzungen im Abstand von jeweils zwei bis vier Wochen eingeübt. Danach kann sie selbständig in den Tagesablauf integriert werden.
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Wissenschaftliche valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor. Auch wird Meditationstherapie von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin, bislang nicht anerkannt. Beschriebene Wirkmechanismen beziehen sich also auf die Beobachtungen einzelner Therapeuten.
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