Bei einer Gesprächstherapie steht der mündliche Austausch, das Gespräch zwischen dem Therapeuten / der Therapeutin und dem Patienten / der Patientin im Vordergrund.
In der Verhaltenstherapie wird zunächst beobachtet, miteinander geklärt, wie ein Patient / eine Patientin in einer bestimmten Situation agiert, reagiert, wie er / sie handel, "sich verhält" und welche Gedanken und / oder Gefühle auftreten. Grundlage der Verhaltenstherapie ist die Annahme, dass ein ungesundes oder schädigendes Verhalten, negative Gefühle erlernt wurden und daher auch wieder "verlernt" - im Sinne von verändert - werden können.
Ein Gesprächsthema kann sich auf die Vergangenheit, die Gegenwart oder die Zukunft beziehen.
Üblicherweise sitzen sich Therapeut:in und Patient:in auf Stühlen gegenüber.
Üblicherweise sitzen sich Therapeut:in und Patient:in auf Stühlen gegenüber. Je nach Diagnose und Thema können Termine auch außerhalb der Praxis stattfinden.
Üblicherweise dauern gesprächstherapeutische Sitzungen oder verhaltenstherapeutische Sitzungen zwischen 50 und 90 Minuten.
Ob und wie viele Sitzungen erforderlich sind, kann erst nach einer Diagnose (s. Ersttermin) und zumeist nach den ersten ein bis drei Terminen beantwortet werden.
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