Die Begriffe
oder
fallen immer wieder in Gesprächen mit Menschen, die ich begleiten darf und die unter Ängsten leiden.
Wenn ich nachfrage, was ein Mensch ganz persönlich unter Kontrollverlust versteht, dann sind die Antworten unterschiedlich, sehr individuell. Im Kern gibt es jedoch eine Gemeinsamkeit:
Ein Mensch hat also mit einer spezifischen Angst zu kämpfen (z.B. einer Prüfungsangst) und - zusätzlich - kommt die Angst vor einem Kontrollverlust hinzu?
So wird es mir oft beschrieben - ja.
Es gibt auch die alleinige Angst vor einem Kontrollverlust, die nicht direkt mit anderen Ängsten erlebt wird. Davon einmal mehr in einem anderen Beitrag.
Für heute zurück zum Kontrollverlust.
Beispielhaft einige Antworten:
Aus meiner Praxiserfahrung
In unserem Sprachgebrauch sagen wir zu so einer Situation:
und meinen damit, dass wir aus einem sich drehenden Rad von Ereignissen keinen Ausweg finden.
Meine Sichtweise ist - allgemein und ohne Berücksichtigung eines Einzelfalles:
Das Gehirn kann seine Anatomie, seine Funktionen, seinen Aufbau lebenslang an äußere Erfordernisse anpassen.
Wir könnten so zum Beispiel und unter bestimmten Voraussetzungen:
Ich möchte Sie daher heute ermutigen, einer Angst, unter der Sie leiden, nicht Ihr Leben zu überlassen.
Reden wir doch darüber im unverbindlichen, telefonischen,
Deva Dagmar Keßlau | Dortmund
Heilpraktikerin | Mediale Mentorin
Wichtiger Hinweis:
Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
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