Diesen Satz höre ich oft, wenn ich eine:n Patient:in frage, welcher Wunsch / welches Ziel bei einer Angstbehandlung im Vordergrund steht.
Vorweg - ich kann diesen Wunsch verstehen.
Die Angst ist unser Warnsystem.
Angst ist also zunächst mal sinnvoll. Wir wollen überleben und zwar idealerweise unbeschadet.
Weil es die Angst gibt, lassen wir Dinge, die
zum Beispiel:
Wenn meine Patient:innen Ängste beschreiben, dann sind es oft Ängste, die
wahrgenommen werden können.
Im Gespräch zeigt sich daher oft, dass
sondern das Ziel ist
Angst zu haben, wenn wir vor 100 Menschen sprechen müssen und das nicht gewohnt sind, oder wenn wir eine schwere Prüfung vor uns haben,
Eine Erklärung für eigene Empfindungen und Wahrnehmungen zu haben, macht eine angstbesetzte Situation zwar nicht leichter, wir sind jedoch eher in der Lage,
Wenn wir eine Rede halten müssen, suchen wir uns vielleicht vorab einen Rhetorik-Coach, der uns hilft. Wenn wir eine schwere Prüfung vor uns haben, suchen wir uns vielleicht eine Lerngruppe, um mehr Sicherheit im Lernstoff zu erreichen.
Ganz anders sieht das mit
aus.
Diese Ängste können uns
Ein "Teufelskreis" beginnt.
Unser Gehirn verknüpft, verbindet, erschafft Strukturen und Abläufe. Das ist seine Natur.
Ich bin davon überzeugt, dass unser Gehirn jedoch auch Verbindungen lösen, Strukturen verändern und Abläufe neu sortieren kann.
Reden wir doch darüber im unverbindlichen, telefonischen,
Deva Dagmar Keßlau | Dortmund
Heilpraktikerin | Mediale Mentorin
Wichtiger Hinweis:
Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
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