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Ich habe Stress. Ich bin im Stress. | Teil 1

 

Ich habe Stress. Ich bin im Stress.

 

Diese Sätze kennen Sie sicherlich, oder?
Benutzen sie vielleicht auch schon mal selbst?

 

Was genau meinen wir jedoch mit ... Stress?

 

Ich höre von Menschen, mit denen ich zum Thema Stress arbeite, zum Beispiel solche Sätze:

  • Ich habe immer mehr Aufgaben, als ich am Tag schaffen kann.
  • Immer ist irgendwas zu tun.
  • Ich habe keine ruhige Minute.
  • Nicht mal zum Essen habe ich Zeit.
  • Ich kann nicht mehr richtig schlafen.
  • Mein Blutdruck ist seit einiger Zeit immer zu hoch. 
  • Meine Freund:innen habe ich schon länger nicht mehr getroffen. 
  • Entweder habe ich Durchfall oder Verstopfung oder beides. 
  • Ich wache morgens total gerädert auf. 
  • Ständig diese Kopf- und Rückenschmerzen. 
  • Wenn ich abends heimkomme, bin ich zu kaputt, um noch irgendwas zu machen.
  • Vier Wochen Urlaub - das wäre jetzt schön.
  • Abends komme ich ohne ein Glas Wein gar nicht mehr runter. 
  • In der Firma wird mein Arbeitsberg immer größer.
  • Mein Mobiltelefon ist immer an - ich will nichts verpassen.
  • Ich esse einfach irgendwas. 

  • Und noch einiges mehr ... 

 

Wichtiger Hinweis:
Alle oben exemplarisch beschriebenen Wahrnehmungen können (!) auf zu viel Stress hindeuten, sie können (!) jedoch auch eine andere Ursache haben. Deshalb ist immer eine genaue Abklärung erforderlich. 

Für diesen Blog-Beitrag nehmen wir jedoch an, dass zu viel Stress tatsächlich der Auslöser ist. 

 

 

Ich fasse solche Aussagen unter: 

 

"Alles zu viel"

 

zusammen. 

 

 

Das Gefühl oder das Erleben von Stress ist einerseits sehr subjektiv (= Jede:r hat seine individuellen Wahrnehmungen), andererseits beschreiben Menschen, mit denen ich arbeite, oft auch Gefühle von: 

 

"Alles zu wenig"


Zu wenig Zeit für:

  • die schönen Dinge des Lebens
  • Bewegung und Sport
  • Gesundes Essen und Trinken
  • Stärkende soziale Kontakte
  • Fröhlichkeit, Heiterkeit, Lachen
  • ein gutes Buch
  • unbeschwerten Urlaub
  • Unerreichbarkeit via Telefon und Email
  • Müßiggang und - positive - Langeweile
  • einfach mal frei haben. 


 

Zu viel, zu wenig? Ist das Erleben von Stress also eine gestörte Balance? 

Und wenn ja - was ist Balance? Und zwischen was findet Balance statt?

 

Mehr dazu im zweiten Teil in der kommenden Woche. 

 


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Deva Dagmar Keßlau | Dortmund

Heilpraktikerin | Mediale Mentorin 

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Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.  

 

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