Aus meiner Erfahrung ist der Umgang mit starken Belastungen von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Zu sich und seinen Empfindungen zu stehen, kann ein erster Schritt sein, um Veränderungen herbeizuführen.
Erlebnisse und Erfahrungen begleiten unser Leben. Die positiven möchten wir üblicherweise festhalten, die negativen möchten wir nicht selten loswerden.
Eine Schädigung, Verletzung oder Wunde durch einschneidende negative Erlebnisse wird als Trauma bezeichnet. Die Einschätzung, ob ein Ereignis zu viel, zu schnell oder zu intensiv in unser Leben gekommen ist – ob wir uns überfordert oder traumatisiert fühlen - ist von Mensch zu Mensch verschieden.
An manche Ereignisse erinnern wir uns (zum Beispiel der Autounfall letztes Jahr), andere sind verschwommen (zum Beispiel der Reitunfall als Kind). Wieder andere kann unser Gehirn vor unserem Bewusstsein verbergen (Dissoziation) - wir erinnern uns nicht .
Aus meiner Praxis-Erfahrung und der Trauma-Forschung gehören zu den verborgenen Erlebnissen vor allem sexueller und körperlicher Missbrauch, körperliche und seelische Gewalt, Verbrechen und Folter.
Seit einigen Jahren beschäftige ich mich zudem sehr intensiv mit dem individuellen Erleben von Lieblosigkeit und Vernachlässigung (vor allem) in der Kindheit und mit möglichen Auswirkungen auf unser späteres Erwachsenenleben.
Wenn eine traumatische Erfahrung ungewollt aufbricht, wenn unser Gehirn heftige Erlebnisse nicht mehr verbergen kann, dann kann unser Leben aus den Fugen geraten.
So individuell wie ein Trauma entsteht oder wahrgenommen wird, so individuell sollte meines Erachtens eine Traumatherapie sein.
Aus meiner Praxiserfahrung gibt es verschiedene Traumatherapie-Formen, die zu einer Traumabewältigung führen können.
Ich empfinde eine individuelle Betrachtung und Beratung für jeden meiner Patienten daher als unerlässlich, da sich nach meiner Überzeugung und Erfahrung nicht jede Therapieform für jeden Menschen gleich eignet.
In der Traumatherapie habe ich mich daher entschieden, verschiedene Ansätze und Wege anzubieten, um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen nach Möglichkeit nachkommen zu können.
Aus meiner Erfahrung ist der Umgang mit starken Belastungen von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Zu sich und seinen Empfindungen zu stehen, kann ein erster Schritt sein, um Veränderungen herbeizuführen.
Aus meiner Erfahrung ist der Umgang mit starken Belastungen von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Zu sich und seinen Empfindungen zu stehen, kann ein erster Schritt sein, um Veränderungen herbeizuführen.
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