Mit diesen beiden Fragen endete Teil 1.
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Einige sind uns wohlvertraut, z.B.:
Andere fallen uns vielleicht nicht spontan ein, wenn wir an Rhythmus und Balance denken, z.B.:
Zu "Rhythmus" finden sich - je nach Thema - verschiedene Definitionen. Für diesen Artikel passt
ganz gut.
Tatsächlich ist auch
ein
Auf aktive Phasen (wir arbeiten, erledigen Aufgaben ....) sollte eine entspannte Phase folgen (wir erholen uns, gehen spazieren in der Natur ...).
Nach meinen Beobachtungen und Erfahrungen liegt diese Spanne bei
An "guten Tagen" kann diese Phase länger sein, an "schlechten Tagen" verkürzt sie sich.
Nach dieser Zeit - die nur ein Rahmenwert ist - der vollen Konzentration kann exemplarisch folgendes passieren. Wir:
All das ist "normal" und zeigt an, dass wir, unser Gehirn, unser Nervensystem eine Pause brauchen.
Ich bin ein großer Fan von
Was das genau ist und was die mit Stressbewältigung zu tun haben, erfahren Sie im dritten Teil.
Reden wir doch darüber im unverbindlichen, telefonischen,
Deva Dagmar Keßlau | Dortmund
Heilpraktikerin | Mediale Mentorin
Wichtiger Hinweis:
Alle meine Blogartikel dienen der Information, der Aufklärung, der Wissensvermittlung. Sie sind nicht geeignet um Selbstbehandlungen oder Selbstdiagnosen durchzuführen oder Behandlungen oder Diagnosen bei anderen Menschen vorzunehmen. Meine Blogbeiträge ersetzen auch nicht eine ärztliche, heilpraktische oder anderweitige therapeutische Beratung, Begleitung oder Behandlung.
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